Wir können  IMPFZERTIFIKATE UND GENESENENZERIFIKATE ( QR Code) ausstellen!

Auch für Fremdimpfungen stellen wir Ihnen ein Zertifikat aus, Impfpass und Personalausweis (falls Sie bisher kein Patient unserer Praxis sind) bitte mitbringen.

Corona-Schnellteste

Möglich

Coronaimpfungen

Wir haben über 2 Jahre lang CoronaImpfungen durchgeführt, was mich, die Mitarbeiter und den Praxisablauf sehr belastet hat. Auch war weniger Zeit für die eigentliche Praxisarbeit und für die einzelnen Menschen übrig.

Daher habe ich beschlossen, nur noch Patienten über 65 Jahre zu impfen und in Einzelfällen Risikopatienten. Das Impfzentrum in Eltville steht zur Verfügung. 

Die Stiko hat sich jedoch mit drei anderen Argumenten bereits gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen mit dem derzeit zugelassenen mRNA-Impfstoff festgelegt. Erstens sei eine Impfung in dieser Altersgruppe nicht erforderlich, weil die Infektion mit dem Pandemievirus Sars-CoV-2 fast immer harmlos verlaufe und die sehr seltenen schweren Erkrankungen eine Impfung nicht rechtfertigen. Die Krankheitslast sei derzeit mit der Grippe vergleichbar (für die es ebenfalls keine allgemeine Impf-Empfehlung im Kindes- und Jugendalter gibt).

Zudem würde, so die Stiko, auch eine natürliche Infektion mit Sars-CoV-2 zu einer robusten und breiten Immunantwort führen. Eine Impfung dieser Altersgruppe sei – zweitens – auch für die Kontrolle der Pandemie nicht erforderlich, weil Bildungseinrichtungen wahrscheinlich keine zentrale Rolle für das Infektionsgeschehen spielten und Kinder nicht die Treiber der Pandemie seien. Drittens könnten derzeit noch keine Aussagen über langfristige Nebenwirkungen getroffen werden.

Die Stiko hat sich jedoch mit drei anderen Argumenten bereits gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen mit dem derzeit zugelassenen mRNA-Impfstoff festgelegt. Erstens sei eine Impfung in dieser Altersgruppe nicht erforderlich, weil die Infektion mit dem Pandemievirus Sars-CoV-2 fast immer harmlos verlaufe und die sehr seltenen schweren Erkrankungen eine Impfung nicht rechtfertigen. Die Krankheitslast sei derzeit mit der Grippe vergleichbar (für die es ebenfalls keine allgemeine Impf-Empfehlung im Kindes- und Jugendalter gibt).

Zudem würde, so die Stiko, auch eine natürliche Infektion mit Sars-CoV-2 zu einer robusten und breiten Immunantwort führen. Eine Impfung dieser Altersgruppe sei – zweitens – auch für die Kontrolle der Pandemie nicht erforderlich, weil Bildungseinrichtungen wahrscheinlich keine zentrale Rolle für das Infektionsgeschehen spielten und Kinder nicht die Treiber der Pandemie seien. Drittens könnten derzeit noch keine Aussagen über langfristige Nebenwirkungen getroffen werden.

Die Stiko hat sich jedoch mit drei anderen Argumenten bereits gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen mit dem derzeit zugelassenen mRNA-Impfstoff festgelegt. Erstens sei eine Impfung in dieser Altersgruppe nicht erforderlich, weil die Infektion mit dem Pandemievirus Sars-CoV-2 fast immer harmlos verlaufe und die sehr seltenen schweren Erkrankungen eine Impfung nicht rechtfertigen. Die Krankheitslast sei derzeit mit der Grippe vergleichbar (für die es ebenfalls keine allgemeine Impf-Empfehlung im Kindes- und Jugendalter gibt).

Zudem würde, so die Stiko, auch eine natürliche Infektion mit Sars-CoV-2 zu einer robusten und breiten Immunantwort führen. Eine Impfung dieser Altersgruppe sei – zweitens – auch für die Kontrolle der Pandemie nicht erforderlich, weil Bildungseinrichtungen wahrscheinlich keine zentrale Rolle für das Infektionsgeschehen spielten und Kinder nicht die Treiber der Pandemie seien. Drittens könnten derzeit noch keine Aussagen über langfristige Nebenwirkungen getroffen werden.

Corona-Positiv

Wenn Ihr Schnelltest positiv ist und Sie Symptome haben ( bei Erwachsenen typischerweise Schwäche, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen - manchmal auch Erkältungssymtome), ist das mit hoher Wahrscheinlichkeit Corona. Keine Panik! Die Omicron-Variante verläuft wie eine ganz normale Erkältung oder eine Grippe. Geschmacksverlust oder Druck auf der Brust gibt es selten, kann aber vorkommen. Rufen Sie bei uns an, dann besprechen wir alles, was Sie brauchen. Sie können gerne in die Praxis kommen, aber dann unten an der Treppe klingeln und warten, bis sie hereingelassen werden.

Update November 2022: Im Moment könnte es eher Grippe als Corona sein, die Covid-Zahlen sind stark rückläufig

 

 

Infos zur Hepatitis!

Die Hepatitis B ist eine Viruserkrankung, die nur über Blut und Geschlechtsverkehr übertragen wird. Sie verläuft meistens fast unbemerkt - und heilt bei den meisten Menschen folgenlos aus.
Bei 5-10% kommt es jedoch zu einer chronischen Form, die man durch Blutuntersuchungen nachweisen kann. Von diesen Menschen haben wiederum nur 25% das Risiko, eine Leberschädigung bis hin zu einer Leberzirrhose zu entwickeln.

Die Hepatitis A ist die Leberentzündung, die man über rohe Nahrungsmittel ( zB Salat) in vielen warmen Ländern bekommen kann. Sie führt oft zu einer Gelbsucht, zum Teil auch zu wochenlanger Krankheit - heilt aber immer folgenlos aus. Die 2-malige Impfung schützt ca. 25 Jahre lang! Die meisten Krankenkassen erstatten die Impfung und den Impfstoff zu 100%.

(10.11.2016)
 

 

 Impfung gegen Pneumokokken?

 

Die Pneumokokkenimpfung wird empfohlen bei Menschen ab 60 Jahren oder/und bei Menschen mit chronischen Erkrankungen, ganz besonders bei Vorliegen einer bronchialen Erkrankung, z.B. Asthma oder COPD.

 
Pneumokokken sind Bakterien, die eine Lungenentzündung verursachen können und für 1/3  der Lungenentzündungen in Deutschland verantwortlich sind.
 
 
Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen, der Impfstoff liegt bei uns im Kühlschrank.
 
 
 

Wenn man wirklich sein Risikoprofil kennen will:


Neben LDL-Cholesterin und Triglyceriden gehört das Lipoprotein a zu den bedeutenden eigenständigen Risikofaktoren für eine Atherosklerose. Ist das Lipoprotein a z.B. über 30mg erhöht, ist das

Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung verdoppelt, ist das LDL-Cholesterin auch erhöht, versechsfacht. Das Protein kann im Rahmen eines Checks auf eigene Kosten ( ca. 25,-) bestimmt

werden.Es ist übrigens genetisch weitgehend festgelegt, d.h. auch Menschen mit einem gesunden Lebensstil können einen erhöhten Wert aufweisen.

Es darf angemerkt werden, dass die wichtigsten Risikofaktoren  jedoch sind : Bewegungsmangel, Bluthochdruck, Stress, fette und fleischreiche Ernährung.